Cellbricks gewinnt den Digitalpreis „The Spark“

Das Unternehmen hat ein 3D-Druckverfahren für Gewebe und Organe entwickelt.
Das Berliner Start-up Cellbrick hat den deutschen Digitalpreis „The Spark“ gewonnen. Die Unternehmensberatung McKinsey & Company und das Handelsblatt haben den Preis zum siebten Mal in Folge vergeben. Der Preis hat dieses Jahr Unternehmen ausgezeichnet, welche mit technologischen Innovationen die Gesundheits- und Medizinbranche transformieren wollen.
Das von Lutz Kloke gegründete Start-up Cellbricks belegt den ersten Platz. Das Unternehmen will das Problem des Organmangels mit 3D-Druck lösen. Mit einer Kombination aus menschlichem und künstlichen Geweben will Cellbrick zunächst Brustimplantate und bald auch Organe produzieren. Auf Platz zwei kommt das Start-up Caresyntax, eine Plattform für chirurgische Daten, die Operationen intelligenter machen soll. Den dritten Platz belegt Lindera. Das Start-up bietet Bewegungsanalysen per App an. Damit soll beispielsweise das Sturzrisiko von Senioren berechnet werden.
„Hightech kann die Gesundheits- und Medizinbranche grundlegend revolutionieren und zu unserem Wohle die medizinische Leistungsfähigkeit verbessern“, sagt Fabian Billing, Deutschlandchef von McKinsey & Company. „Wir müssen alle zusammenarbeiten, damit unsere Tech-Revolutionäre im internationalen Ecosystem erfolgreich werden“.

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