Emmora erhält siebenstelligen Betrag

Jan Schulte Jan Schulte | 24.02.2022

Das Start-up bietet eine Plattform an, über die Menschen Beerdigungen planen und für ihre eigene Bestattung vorsorgen können. Nun hat es eine Seed-Finanzierungsrunde abgeschlossen.

Emmora hat in einer Seed-Finanzierungsrunde einen siebenstelligen Betrag erhalten. Unter den Investorinnen und Investoren sind vor allem Family Offices und Business Angels wie Mathias Krahl, Ewald Walgenbach, Marc Sasserath, Kerstin Schiefelbein und Thomas Dadashi. Weitere finanzielle Mittel kamen vom Bestandsinvestor APX und dem Hamburger IFB Innovationsstarter.

Mit dem Kapital möchte Emmora das bestehende Produkt- und Service-Portfolio weiter ausbauen und den Markt für Bestattungen, Vorsorge und Trauer digitalisieren. Das Start-up bietet eine Plattform an, auf denen Menschen die Beerdigung von Angehörigen organisieren und ihre eigene Beerdigung vorausplanen können. „Unsere Vision ist es, mit Emmora ein mitfühlendes und seriöses digitales Service-Angebot zu schaffen, das den Tod enttabuisiert und als Teil des Lebens begreift“, sagt Emmora-Mitgründerin Evgeniya Polo.

Evgeniya Polo und Victoria Dietrich gründeten Emmora im Jahr 2019 in Hamburg. Nach Informationen von Gründerszene erwirtschaftete das Start-up im vergangenen Jahr einen sechsstelligen Umsatz. Neben der Plattform betreibt Emmora auch einen Onlineshop für Trauerkerzen und Karten.


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