Hey Jobs erhält 43 Millionen Euro

Sophie Deistler Sophie Deistler | 24.03.2022

Die Karriereplattform konnte für ihre Series-B-Runde zwei neue Investoren überzeugen. Außerdem rückt eine ehemalige Staatssekretärin an die Spitze des Beirats.

Die Karriereplattform Hey Jobs hat bei einer Series-B-Finanzierungsrunde 43 Millionen Euro eingesammelt. Digital + Partners und und FMZ Ventures sind als neue Investoren hinzugekommen und haben die Runde angeführt. Auch die Bestandsinvestoren Notion Capital, Heartcore Capital und Creathor Ventures beteiligten sich erneut.

Das Start-up von Marius Luther und Marius Jeuck betreibt eine Karriereplattform, die sich auf Fachkräfte und gewerbliches Personal spezialisiert hat. Mithilfe eines Matching-Algorithmus sucht Hey Jobs mögliche Kandidatinnen und Kandidaten für eine Stelle in sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook. Nach eigenen Angaben nutzen mehr als 2.700 Unternehmen das Angebot von Hey Jobs. So konnten bisher 100.000 Arbeitskräfte in neue Stellen vermittelt werden.

Mit dem Kapital aus der Finanzierungsrunde möchte Hey Jobs seine Technologie weiter ausbauen und international expandieren. Dazu möchte das Start-up auch seine Teams an den Standorten in Berlin, Köln und Wien vergrößern. „Unsere Vision ist klar: Wir möchten Europas führende Karriere-Plattform für essentielle, unentbehrliche Arbeitskräfte werden“, sagt Hey-Jobs-Mitgründer Marius Luther.

Vor Kurzem gab es auch eine personelle Neuerung bei dem Start-up: Katrin Suder übernimmt nun den Vorsitz des Beirats. Sie ist Mitglied und Vorsitzende in Beiräten von Unternehmen wie Cloudflare und der Apleona Group. Außerdem leitet sie den Digitalrat der Bundesregierung und arbeitete von 2014 bis 2018 als Staatssekretärin im Bundesministerium für Verteidigung. 


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