Additive Marking erhält sechsstelligen Betrag
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Bauteile aus dem 3D-Drucker fälschungssicher machen – das ist die Mission von Additive Marking. Dafür erhielten die Paderborner nun Kapital von einem Kreis von Business Angels.
Additive Marking hat eine Finanzierungsrunde über einen sechsstelligen Betrag abgeschlossen. Beteiligt haben sich der Bestandsinvestor Archimedes New Ventures und die Haver Business Angel Gruppe von Ulrich Bastert, Volker Bastert, Eckard Heidloff, Horst Joepen, Arjen R. Klei und Reinhard Rabenstein. Die genaue Summe ist nicht näher bekannt.
Additive Marking bietet ein Verfahren an, das Bauteile aus dem 3D-Drucker fälschungssicher und rückverfolgbar macht. Dafür erzeugt das Start-up robuste, maschinenlesbare Codes auf den gefertigten Produkten. Außerdem bietet das im Jahr 2018 von Ulrich Jahnke, Matthias Habdank und Philipp Alexander Bornefeld in Paderborn gegründete Unternehmen Softwarelösungen, Schulungen und Beratungen für abgesicherte 3D-Druck Prozesse an.
Mit dem Kapital aus der Finanzierungsrunde möchte Additive Marking seine Projekt- und Beratungskapazitäten ausbauen und stärker vertreiben. „Neben dem frischen Kapital, das uns die Erschließung neuer Märkte ermöglicht, profitieren wir insbesondere vom Know-how im Kreise der Gesellschafter“, sagt Ulrich Jahnke, Mitgründer des Start-ups.
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