C1 erhält fünf Millionen Euro

Mit einem neuen Verfahren möchte C1 die Herstellung von Methanol grüner machen. Nun erhielt das Start-up Geld von Investoren.
C1 hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von fünf Millionen Euro abgeschlossen. Das Geld stammt von Planet A Ventures und Paua Ventures. Auch einige Business Angels haben sich beteiligt. Darunter sind der ehemalige BASF-Geschäftsführer Jürgen Hambrecht, der Linde-Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Reitzle und der Siemens-Aufsichtsratsvorsitzende Jim Hagemann Snabe.
Der Quantenmechaniker Marek Checinski, der Chemie-Ingenieur Ralph Krähnert, der Chemiker Christoph Zehe und der Unternehmer Christian Vollmann brachten C1 dieses Jahr an den Start. Das Start-up entwickelt auf Basis von erneuerbaren Rohstoffen und Energien neue chemische Verfahren mithilfe von Simulationen am Quantencomputer.
So konnte das Unternehmen nun ein Verfahren zur Herstellung von Methanol entwickeln. Bisher wird der Alkohol vor allem aus fossilen Energieträgern hergestellt. Das neue Verfahren soll nun mithilfe eines Katalysators aus Biomasse, Altplastik, CO2 oder Wasserstoff grünes Methanol gewinnen. Damit könnten zum Beispiel Schiffe klimafreundlicher angetrieben werden.

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