Cinector sammelt 2,5 Millionen Euro ein

Das Start-up entwickelt virtuelle Kommunikationsräume für Online-Meetings. Jetzt steigt ein Fonds des Freistaates Sachsen ein.
Das sächsische Start-up Cinector sammelt 2,5 Millionen Euro in seiner Seed-Finanzierungsrunde ein. „Die Leistung eines Hollywood-Studio ins Büro bringen“ – das ist die Vision des Start-ups. Die Seed-Runde wird von dem Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) mit Sitz in Leipzig angeführt.
Die Gründer haben ursprünglich ein Special-Effects-Team für eine Hollywood-Produktion beraten. Dann übertrugen Thomas Schmieder, Tobias Tauscher und Enrico Pisko ihr Wissen aus der Filmindustrie auf die Unternehmenskommunikation und gründeten 2015 Cinector. Das Start-up will hochwertige virtuelle Präsentationen ermöglichen. Diese bestehen aus virtuellen Kommunikationsräumen, die Präsentationen so greifbar machen sollen wie bei einem persönlichen Meeting. Die Erstellung von virtuellen Showrooms und Videopräsentationen soll „so einfach wie eine PowerPoint-Präsentation“ werden.
Mit dem neu erhaltenen Kapital will Cinector sein Produkt weiterentwickeln und in neue Märkte investieren. Das Geld fließt ebenfalls in seine Forschungs- und Entwicklungsabteilung "Cinector Labs", die KI-Fähigkeiten in das Produkt integrieren soll.

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