Code Intelligence erhält zwölf Millionen US-Dollar

Anna-Lena Malter Anna-Lena Malter | 02.06.2022

Das Start-up hat damit erfolgreich seine Series-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen. 

Code Intelligence, eine spezialisierte Plattform für Fuzzing, automatisierte Sicherheitstests von Anwendungen, mit Sitz in Bonn hat in seiner Series-A-Finanzierungsrunde zwölf Millionen US-Dollar eingesammelt. Investor  Tola Capital führt die Runde an. Die bestehenden Investoren LBBW, Occident, Verve Ventures, der High-Tech-Gründerfonds (HTGF) und Thomas Dohmke, der CEO von Github, beteiligten sich ebenfalls. Die Gesamtfinanzierung des Unternehmens liegt damit nun bei rund 15,7 Millionen US-Dollar.

Das Start-up wurde 2018 von Sergej Dechand, Khaled Yakdan und ihrem ehemaligen Professor an der Universität Bonn, Matthew Smith, gegründet. „Damals haben wir festgestellt, dass Fuzzing und einige andere Techniken super leistungsfähig sind, aber außerhalb der Sicherheitsforschungs-Community hat sie niemand wirklich genutzt“, sagt Dechand. Er betonte, dass es zwar viele Open-Source-Fuzzing-Tools gäbe, aber es trotzdem ein sachkundiges Sicherheitsteam brauche: „Letztendlich sind sie diejenigen, die die Fehler beheben und am besten wissen, welche Art von Fehler kritisch ist“. Heute nutzen nach Angaben des Start-ups Unternehmen wie Bosch, Continental und die Deutsche Telekom Code Intelligence.


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