Parlamentskreis zum Thema Gründung und Start-up formiert sich

Der fraktionsübergreifende Parlamentskreis im Bundestag möchte die Rahmenbedingungen für Gründerinnen und Gründer verbessern.
Am vergangenen Freitag hat der Parlamentskreis „Gründung und Start-up“ seine Arbeit aufgenommen. Das berichtete das Online-Magazin Starting up. Der fraktionsübergreifende Parlamentskreis möchte die Wege für angehenden Gründerinnen und Gründer ebnen und Start-ups dabei helfen, Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden.
Der FDP-Abgeordnete Mario Brandenburg, die SPD-Abgeordnete Ye-One Rhie, der CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann und die Grünen-Abgeordnete Melis Sekmen initiierten das informelle Gremium. Max Mordhorst aus der FDP hat als erster den Vorsitz des Parlamentskreises übernommen. Der Vorsitz soll regelmäßig zwischen den Beteiligten rotieren.
„Ich möchte, dass der fraktionsübergreifende Parlamentskreis zum aufmerksamen Ansprechpartner für die Sorgen und Bedürfnisse von Gründern und Start-ups wird“, sagt Mordhost. „Hierzu müssen wir direkt mit ihnen ins Gespräch kommen. Bei den Rahmenbedingungen Wagniskapital, Bürokratie und Mitarbeiterkapitalbeteiligung müssen wir als erstes ansetzen."

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