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Rekord-Exit für Hightech-Gründerfonds

Das deutsche Biotech-Unternehmen MYR geht für 1,15 Milliarden Euro in die USA. Das freut besonders den Hightech-Gründerfonds, der bereits als Frühphasen-Investor eingestiegen war.
Es ist ein Meilenstein für gleich zwei Unternehmen und schwer zu sagen, bei wem die Freude dieser Tage größer ist. Beim deutschen Biotech-Start-up MYR Pharmaceuticals dürften die Gründer sich über einen milliardenschweren Exit an die US-Pharma-Firma Gilead und damit volle Kasse freuen. Beim Hightech-Gründerfonds (HTGF) feiern sie derweil nicht nur irgendeinen Exit und ebenfalls viel Geld, sondern zugleich auch noch den größten Verkauf seit der Gründung des staatlich-privaten Frühphaseninvestors. Viele Millionen Euro dürften so zum HTGF zurückfließen.
1,15 Milliarden Euro blättert der US-Konzern Gilead für die Bad Homburger Firma hin, die zuletzt mit ihrem Mittel „Hepcludex” in die Schlagzeilen gekommen war, im positiven Sinne. Das Medikament soll gegen Hepatitis-D-Infektionen helfen und seit diesem Jahr von der Europäischen Arzneimittelbehörde bedingt zugelassen worden. Die amerikanische Zulassung erwartet MYR 2021.

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