Upvest erhält fünf Banklizenzen

Upvest hat sich bei einem Vergabeverfahren der Bafin durchgesetzt. Mit den neuen Lizenzen ermöglicht das Start-up aus Berlin Fintechs ohne eigene Banklizenz, Finanzdienstleistungen anzubieten.
Upvest hat sich im Rahmen eines Vergabeverfahrens fünf Banklizenzen bei der Bundesanstalt für Finanzaufsicht gesichert. Damit kann das Berliner Fintech seinen Unternehmenskunden nun Investmentmöglichkeiten wie Aktien, Wertpapiere, ETFs und Kryptowährungen anbieten.
Das 2017 von Martin Kassing gegründete Start-up bietet eine Investment-Software an. Die Unternehmenskunden können diese an ihre eigenen Systeme anbinden und ihren Anlegerinnen und Anlegern so Finanzservices anbieten, ohne dafür eine eigene Banklizenz zu brauchen. „Unsere Kunden können sich dadurch voll und ganz auf ihr Kerngeschäft und neue Wachstumsfelder konzentrieren“, erklärt Kassing.
Zu den Investoren des Fintechs gehören Earlybird, HV Capital, Notion Capital, ABN AMRO Ventures, Speedinvest, Partech sowie der N26-Gründer Maximilian Tayenthal und der IDNow-Gründer Felix Haas. Im Mai des vergangenen Jahres sammelte das Fintech vier Millionen Euro ein.

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