Crisp kommt nach Deutschland

Das niederländische Unternehmen attackiert damit deutsche Anbieter wie Frischepost. Für die Expansion holt es sich neue Geldgeber ins Boot.
Der niederländische Online-Supermarkt Crisp kommt bald nach Deutschland. Das berichtet das Handelsblatt. Für die neue Expansion hat Crisp 30 Millionen Euro an Kapital eingesammelt. Angeführt wird die Runde vom Berliner Risikokapitalgeber Target Global. Insgesamt haben die Niederländer damit nun 46 Millionen Euro eingesammelt.
Crisp beliefert Kunden in Großstädten mit Produkten aus der Region. Bauern, Bäcker und Fischer zählen zu den Produktlieferanten. Damit steht die Firma in direkter Konkurrenz zum deutschen Anbieter Frischepost. Im Gegensatz zu dem Konkurrenten stellt Crisp aber selbst die Infrastruktur, während Frischepost auf ein Franchise-System setzt.
Hinter Crisp stehen die drei Gründer Eric Klaassen, Tom Peeters und Michiel Roodenburg. Sie starteten das Unternehmen 2018, im vergangenen Jahr konnten sie ihren Umsatz - wohl vor allem pandemiebedingt - versiebenfachen.

Newsletter
Startups, Geschichten und Statistiken aus dem deutschen Startup-Ökosystem direkt in deinen Posteingang. Abonnieren mit 2 Klicks. Noice.
LinkedIn ConnectTake care, give care
Hat dich diese Nachricht informiert oder unterhalten? Dann würden wir uns freuen, wenn du deinem Netzwerk davon erzählst.
Auf Linkedin teilen Auf Facebook teilen Auf Xing teilenVielleicht auch interessant:

FYI: English edition available
Hello my friend, have you been stranded on the German edition of Startbase? At least your browser tells us, that you do not speak German - so maybe you would like to switch to the English edition instead?
FYI: Deutsche Edition verfügbar
Hallo mein Freund, du befindest dich auf der Englischen Edition der Startbase und laut deinem Browser sprichst du eigentlich auch Deutsch. Magst du die Sprache wechseln?