ecoligo erhält 2 Mio EUR aus dem Energy Entrepreneurs Growth Fund

Marc Nemitz Marc Nemitz | 02.06.2023

ecoligo plant, das von Triple Jump verwaltete EEGF-Darlehen zu nutzen, um seine Aktivitäten in Subsahara-Afrika auszuweiten und so lokalen Unternehmen den Zugang zu günstigem Solarstrom zu ermöglichen.

Der Nachhaltigkeitsinvestor Triple Jump stellt dem Unternehmen ecoligo ein Darlehen in Höhe von 2 Millionen Euro zur Verfügung, um grüne Energieinvestitionen in Subsahara-Afrika voranzutreiben und lokale Unternehmen mit nachhaltigem Strom zu versorgen. Ecoligo ermöglicht Anlegern seit 2016, ihr Geld in Solarprojekte in Schwellenländern zu investieren und dabei die Energiewende zu unterstützen, indem sie die Projekte und Länder auswählen können, in die ihr Geld fließt, und von den erzielten Gewinnen profitieren.

Wir freuen uns darauf, durch die Unterstützung eines renommierten und geschätzten Finanzierungspartners noch mehr Unternehmen in Subsahara-Afrika mit nachhaltigem Solarstrom zu versorgen.

Markus Schwaninger, CIO ecoligo

Bisher wurden 90 Projekte mit einer Gesamtkapazität von 32,6 MWp erfolgreich installiert und in Betrieb genommen. Durch diese Projekte konnten Ecoligo-Anleger mehr als 60 Unternehmen dabei helfen, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig erhebliche Kostenersparnisse zu erzielen. Darüber hinaus sind bereits weitere 206 Projekte mit einer Kapazität von 100,8 MWp geplant und unterschrieben.

ecoligo ist eines der Unternehmen, die den Zugang zu günstiger und zuverlässiger Elektrizität für gewerbliche und industrielle KMU-Kunden in Schwellenländern fördert.

Mark Van Doesburgh, stellvertretender Leiter Team Direktinvestitionen Triple Jump

Ecoligo ist ein Berliner Unternehmen, das seit 2016 Solarprojekte in Schwellenländern umsetzt, um die Energiewende voranzutreiben. Engagierte private Anleger investieren gezielt in diese Projekte, um die Klimakrise zu bekämpfen und dabei auch finanzielle Gewinne zu erzielen. Ecoligo beliefert Gewerbe- und Industrieunternehmen in elf Ländern mit Solarenergie, um CO2-Emissionen einzusparen und das Klima aktiv zu schützen. Bisher wurden über eine Million Tonnen CO2 durch die finanzierten Solarprojekte eingespart. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Berlin und weitere Standorte in Ghana, Kenia, Costa Rica, Chile, Vietnam und den Philippinen. Im Jahr 2022 führte die Startbase ein Interview mit dem Gründer Martin Baart.


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