Neuer Risikokapitalgeber für Raumfahrt-Start-ups

Einstein Industries Ventures will bis zu 300 Millionen Euro investieren. Besonders im Fokus sind dabei Start-ups, die auf Satelliten setzen.
Mit 300 Millionen Euro fördert der neue deutsche Risikokapitalgeber Einstein Industries Ventures junge Raumfahrtunternehmen. „Ohne den Weltraum werden Geschäftsmodelle der Zukunft kaum noch machbar sein“, sagte Axel-Springer-Manager Christoph Keese, einer der Initiatoren des Projekts auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin an.
Die Informationen von der Datenauswertung der Satelliten gehören laut Keese künftig zur Infrastruktur. Die Kommunikation über Satelliten könnte man in Zukunft nutzen, um Lecks in Pipelines aus dem Weltraum heraus zu entdecken oder den Düngemitteleinsatz in der Landwirtschaft auf den Quadratmeter genau optimieren.
Vorbilder für sogenannte New-Space-Start-ups sind das bayerische Unternehmen Isar Aerospace, ein Hersteller von kleinen Trägerraketen, und das Berliner Start-up Liveeo für Erdbeobachtung. Der Fokus für die Investitionen liegt auf jungen Firmen, die schon mehrere Finanzierungsrunden hinter sich haben.

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