Ninox erhält acht Millionen Euro

Jan Schulte Jan Schulte | 28.04.2022

Angeführt haben die Finanzierungsrunde des Low-Code-Anbieters die beiden Wachstumskapitalgeber Hi Inov und VI Partners. 

Das Berliner Start-up Ninox hat in einer Finanzierungsrunde acht Millionen Euro eingenommen. Neu eingestiegen sind dabei die beiden VCs Hi Inov und VI Partners. Die bestehenden Investoren Btov Industrial Tech Fund und IBB Ventures bleiben mit an Bord.

Ninox bietet eine gleichnamige Low-Code-Plattform an, mit der vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen (KMU) leicht ihre Geschäftsprozesse digitalisieren können sollen. „Unternehmen stehen vor der Wahl, entweder unflexible Standardsoftware zu nutzen oder in teure, langwierige Eigenentwicklungen mit ungewissem Ergebnis zu investieren“, sagt Frank Böhmer, der das Start-up 2013 gegründet hat. Mit Ninox wollte er ein System schaffen, das so einfach zu erlernen ist, dass Endanwender im Unternehmen damit ihre eigenen Lösungen entwickeln können, ohne Programmierkenntnisse und lange Einarbeitungszeite. 

Ninox hat heute nach eigenen Angaben mehr als 6.500 Kunden weltweit und zählt sich zu einem der führenden Anbietern solcher Plattformen in der DACH-Region. Besonders viele Kunden kommen dabei aus den Bereichen Bau, Handwerk und produzierendem Gewerbe. Die meisten Kunden würden Ninox nutzen, um ihre Kundenbeziehungsprozesse (CRM), das Personalwesen (HR) und Projektmanagement zu digitalisieren. Das eingesammelte Geld will das Start-up nutzen, um sein Wachstum weiter fortzusetzen.


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