Sieben neue Gesellschafter für Start-up Teens

Die Initiative kann weitere namhafte Unterstützer gewinnen und gründet eine Talent-Vermittlung.

Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu unternehmerischem Denken und Handeln befähigen – das ist die Vision des Netzwerks Start-up Teens. Nun konnte das Netzwerks gleich sieben neue Gesellschafter gewinnen, wie das Handelsblatt berichtet. Darunter sind Stefanie Senger, von der Autohausgruppe Senger, der Flaschenpost-Gründer Stephen Weich und Jens Fiege, vom Logistikkonzern Fiege. Auch Georgia Näder, Matthias Bruch, Paul Feldhoff und Kim Höhne sind nun mit dabei. Sie ergänzen damit die bisherigen 15 Gesellschafter. 

„Ich bin Feuer und Flamme für die Initiative. Ich freue mich, jungen Leuten, die nicht das Glück hatten, in eine Unternehmerfamilie hineingeboren zu sein, das unternehmerische Denken näherzubringen“, sagt die Unternehmerin Senger im Handelsblatt.

Start-up Teens ist eine Non-Profit-Organisation, die jungen Menschen und Unternehmen eine Plattform bietet, um voneinander zu lernen. „Wir vermitteln Jugendlichen relevante Future Skills – Dinge, die sie in der Schule nicht lernen wie unternehmerisches Denken, Coding und Persönlichkeitsentwicklung“, so die Initiative. Einen besonderen Wert lege die Initiative auf Chancengleichheit. Daher sind alle angebotenen Programme kostenlos. Neben dem Programm hat die Initiative jetzt auch die Plattform GenZ Talents entwickelt, auf der junge Menschen Praktikumsplätze finden können.