Finquest verdoppelt seine Datenbank
Marius Ochs | 15.11.2022Das Fintech erweitert seine Datenbank für Privatunternehmen. Dort sind jetzt mehr als 100 Millionen mittelständische Unternehmen zu finden.
Das Deal-Sourcing-Unternehmen Finquest erweitert seine Datenbank für mittelständische Unternehmen. Dort sind jetzt mehr als 100 Millionen Privatunternehmen auffindbar. Das Geschäftsmodell des Frankfurter Fintechs ist es, Private Equity und Corporate-M&A-Teams bei ihrer Suche nach proprietären Deals im Mittelstand zu unterstützen. Die Daten der gelisteten Unternehmen werden in der Finquest-Datenbank durch KI erweitert und von Menschen moderiert.
Gleichzeitig hat das 2016 gegründete Unternehmen bekanntgegeben, dass es jetzt weltweit über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das ist laut eigenen Angaben ein Zuwachs um 140 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was laut mit den steigenden Kundenzahlen zusammenhänge. „Diese Expansion stellt den größten Sprung nach vorne dar, den wir auf unserer bisherigen Reise gemacht haben“, sagt CEO und Mitgründer Tanguy Lesselin. Die neun Büros von Finquest befinden sich in Europa, Südasien und den USA.
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