Mehr Geld für Investment von N26-Gründer

Tom Schmidtgen Tom Schmidtgen | 11.12.2020

Upvest kann insgesamt zwölf Millionen Euro einsammeln. Mit dem Geld will das Fintech weiter wachsen.

Das Berliner Start-up Upvest konnte in der Series A insgesamt zwölf Millionen Euro eintreiben. Bereits bekannt war, dass sieben Millionen Euro von Notion Capital, HV Capital und Partech kommen. Auch Maximilian Tayenthal, Gründer und CFO der Neobank N26, war an Bord. Nun kommen insgesamt fünf Millionen Euro in einer Finanzierungsrunde hinzu, die Earlybird angeführt hat.

Upvest bietet anderen Fintechs eine Softwareschnittstelle zum Handel und zur Verwahrung von Finanzprodukten an. Als Kunden konnte das Fintech bisher unter anderem Bitwala und Exporo gewinnen. 100 Millionen Euro wurden dem Unternehmen zufolge bisher über die Plattform von Upvest abgewickelt. „Eine steigende Nachfrage von Millennials nach Anlageprodukten, kombiniert mit derzeitigen Negativzinsen in Europa, führt dazu, dass Fintechs aller Art die Anbindung von Investitionsprodukten priorisieren“, sagt Investor Tim Rehder von Earlybird über den Erfolg der Plattform. 

Mit dem Geld will Upvest, wie das Start-ups eben ist, weiter wachsen. Bis Ende kommenden Jahres will das Start-up 50 Personen beschäftigen, zurzeit sind es etwa 30. Außerdem will die Firma eine Wertpapierhandelsbank-Lizenz beantragen, um ihr Produktangebot auszuweiten.


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