3D Spark schließt 1,2 Mio Euro Seed-Runde

Marc Nemitz Marc Nemitz | 23.05.2023

Das B2B-SaaS-Startup 3D Spark hat 1,2 Mio. € in einer überzeichneten Seed-Runde, angeführt durch den Fraunhofer-Technologie-Transferfonds, eingesammelt. Ihr KI-basiertes System automatisiert die Fertigungsverfahrensidentifizierung und die Angebotserstellung.

3D Spark hat sich auf die Automatisierung von Prozessen in der Fertigungs- und Beschaffungslandschaft spezialisiert. Das Unternehmen nutzt KI-Technologie, um die Identifizierung des optimalen Fertigungsverfahrens, die Angebotserstellung und die Vorbereitung von Angebotsanfragen zu automatisieren. Kunden sollen mit der Plattform kosteneffizientere und ökologischere Produktionsentscheidungen treffen.

Die frischen Mittel ermöglichen es uns, die Entwicklung unserer innovativen Plattform zu beschleunigen und unseren Claim 'Das beste Fertigungsverfahren für jedes Bauteil' einzulösen

Ruben Meuth, Cofounder & CEO 3D Spark

Bei diesem Second Closing wurde die Runde vom Fraunhofer Technologietransfer-Fonds (FTTF) angeführt, während auch die Discovery CFO UG als Investor gewonnen werden konnte. Zuvor hatten bereits der Innovationsstarter Fonds Hamburg (IFH) und der FTTF im First Closing in 3D Spark investiert. Trotz des schwierigen Marktumfelds war die Runde überzeichnet, was den Glauben der Investoren an 3D Spark unterstreicht.

Mit dem erfolgreichen Abschluss der Finanzierungsrunde ist das Team nun in einer hervorragenden Position, um seine Software weiter zu verfeinern und einem breiten Spektrum neuer Kunden anzubieten

Jörg Wamser, Fraunhofer Technologietransfer-Fonds

Zu den Kunden von 3D Spark gehören diverse Unternehmen aus der Bahn-, Automobil- und Fertigungsindustrie. Unter ihnen befinden sich Industriegrößen wie Alstom, Deutsche Bahn und ZF Friedrichshafen. Sogar die Hamburger Touristenattraktion "Miniatur Wunderland" zählt bereits zu den Lizenzkunden des Unternehmens.

Die Software von 3D Spark automatisiert einen Großteil der manuellen Angebotserstellung, wodurch der Vertrieb deutlich mehr Zeit für die Lösung von Kundenproblemen und die Umsatzgenerierung zur Verfügung hat. Darüber hinaus erleichtert die integrierte Herstellbarkeitsprüfung und Kostenkalkulation die Entscheidungsfindung bei Make-or-Buy-Fragen. Als Ergebnis werden viele bisherige Angebotsanfragen überflüssig, was den Verwaltungsaufwand in der Beschaffung und im Vertrieb reduziert.


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