Krypto-Start-up Coinpanion expandiert nach Deutschland

Das Start-up will auch unerfahrenen Anlegern helfen, vom Kryptomarkt zu profitieren. 

Das österreichische Krypto-Start-up Coinpanion startet sein Angebot nun auch in Deutschland. Für die Expansion kooperiert das Unternehmen mit den Bankhäusern von der Heydt und Scheich. Beide Bankhäuser sollen sicherstellen, dass die regulatorischen Vorgaben in Deutschland eingehalten werden. 

„Wir wollen die Menschen ansprechen, die zum einen nicht wissen, wie sie von den Entwicklungen des Kryptomarktes profitieren können und zum anderen nicht die Zeit oder das Interesse haben, selbst den Überblick zu behalten“, sagt Alexander Valtingojer, Geschäftsführer und Mitgründer von Coinpanion. Das Start-up verspricht einen einfachen Einstieg in die Krypto-Welt. Das soll mithilfe der vorgefertigten Portfolios und der laufenden Optimierung dieser, automatischen Sparplänen und automatisiert erstellten Steuerberichten funktionieren. Bei Coinpanion können Nutzer unter anderem in NFTs, das Metaverse und klassische Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether investieren. 

Valtingojer hat das Start-up 2019 mit Matthias Zandanel, Saad Wohlgenannt und Aaron Penn gegründet. Erst kürzlich hat das Start-up eine Finanzierungsrunde in Höhe von 5,5 Millionen Euro abgeschlossen. Dabei konnte das Unternehmen unter anderem Patrick Pöschl, Gründer von Scalable Capital und Christopher Oster, Mitgründer und CEO des Versicherungsmanagers Clark als Investoren gewinnnen.