Resility schließt Finanzierungsrunde über siebenstellige Summe ab

Die Gründer stammen vom Potsdamer Hasso-Plattner-Institut und unterstützen Unternehmen bei der Sicherung ihrer Cloud. Jetzt hat das erst dieses Jahr gegründete Resility Investoren überzeugt.

Resility hat in seiner aktuellen Finanzierungsrunde eine siebenstellige Summe eingesammelt. Das Geld stammt vom High-Tech Gründerfonds, der Brandenburg Kapital, eine Tochter der Investitionsbank des Landes Brandenburg, und Inqventures, Inkubator des IT-Dienstleisters Adesso. Das Cloud-Security-Start-up will mit dem Geld in das Team und die Expansion investieren. 

Resility unterstützt Unternehmen bei der Sicherung ihrer Cloud, indem es Sicherheitslücken identifizieren und schließen sowie Cyberangriffe erkennen will. Das Konzept hat Frank Reinecke vom High-Tech Gründerfonds überzeugt: „Ich habe in Resility investiert, weil die Lösung ein Marktproblem adressiert, das aktuell viele Unternehmen in der Cloud betrifft und durch seine einzigartige Technologie und einfache Handhabung überzeugt.“

Resility will sein Angebot für die Clouds von Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google ausbauen. Das Konzept zu den Sicherheitsstandards der Clouds stammt vom Potsdamer Hasso-Plattner-Institut. Die Gründer Kennedy Torkura, Muhammad Ihsan Haikal Sukmana, Nils Karn und Thomas Fricke sind Alumnis des Instituts.