Amorelie vermeldet Sicherheitslücke

Kundendaten aus den Jahren 2013 bis 2020 sind betroffen. Bisher gäbe es keine Anhaltspunkte für einen Datenmissbrauch, schreibt das Unternehmen.
Der Online-Sexshop Amorelie hat eine Sicherheitslücke in seinem System bekanntgegeben. Betroffen waren Bestelldaten von Kunden und registrierten Nutzern zwischen 2013 und Mai 2020, darunter Namen, Adressen, E-Mail-Adressen, gekaufte Produkte und Bezahlart. Bank- und Kreditkartendaten seien jedoch nicht abrufbar gewesen.
„Ein unrechtmäßiger Zugriff auf die Daten kann zum jetzigen Zeitpunkt zwar noch nicht vollständig ausgeschlossen werden, derzeit gibt es aber keinerlei Anhaltspunkte für einen möglichen missbräuchlichen Zugriff“, schreibt Amorelie auf seiner Webseite. Nutzer sollen das Unternehmen über ungewöhnliche Vorkommnisse informieren, die auf eine missbräuchliche Verwendung der Daten hindeuten könnten.
Nach eigenen Angaben habe Amorelie Ende November von der Sicherheitslücke erfahren. Wenige Minuten später habe das Unternehmen sie geschlossen und den Vorfall an die zuständige Datenschutzbehörde gemeldet.

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