Diese Interviews und Porträts wurden 2021 besonders häufig geklickt

Lisa Marie Münster Lisa Marie Münster | 03.01.2022

Diese Gründerinnen, Gründer und Investoren haben 2021 besonders viele Leserinnen und Leser mit ihren Aussagen und Geschichten begeistert.

Die meistgeklickten Interviews aus der Start-up-Welt

Phong Lam wechselte 2021 von Dublin nach München und startete beim Prop-Tech Capmo. Das Argument dafür ist am Ende so einfach wie schön: „Der Hauptgrund für meinen Wechsel ist die familiäre Situation.“ Seine Geschichte hat offenbar viele inspiriert.

Gerade in der ersten Jahreshälfte sind sogenannte Spacs heiß diskutiert worden. Seriengründer und Investor Nils Seebach hatte zu dem Thema eine klare Meinung: „Ich würde Spacs ganz verbieten", sagte er. Mit dieser Aussage katapultierte er sich auf Platz 2 unseres Interview-Rankings. Das ganze Interview gibt es hier.

Christian Weiss investierte unter anderem in Likeminded. Im Interview erklärte er, wie er Health-Tech-Plattformen in Europa fördern will, um das Gesundheitssystem langfristig zu verbessern – und zählt fünf Faktoren auf, die ein solches Start-up mitbringen muss. Hier gibt es die Tipps zum Nachlesen.

Christian Weiss ist Chef bei Heal Capital. Sein Interview interessierte 2021 viele Leserinnen und Leser. (Foto: Heal Capital)

Die meistgeklickten Porträts aus der Start-up-Welt

Enpal vermietet eigentlich Solaranlagen, will aber auch in die Branche der Elektroautos vordringen. Dafür wird vor allem eins benötigt: Kapital. Das kam 2021 auch von der Volksbank, die Partner des Start-ups wird. Später im Jahr steigt Enpal zum Einhorn auf. Hier gibt es unser Exklusiv-Porträt zum Nachlesen.

Frauen investieren weniger als Männer, sagen Studien. Auch, weil ihnen das Wissen fehlt. Ändern wollen das Martina Gstöttmayr und Alexa Cotiaux mit Uplyvt, einer App mit Finanztips und -wissen, zugeschnitten auf Frauen. Ihre Geschichte gibt es hier zum Lesen.

Per Daumenkino die deutsche Gebärdensprache lernen, so soll die Inklusion gefördert und Wissen breiter verteilt werden. Das hat sich das Start-up Talking Hands vorgenommen. Sie verkaufen ihre kleinen Bücher beispielsweise an Kitas. Unser Porträt über die jungen Gründerinnen gibt es mit einem Klick auf diesen Link.

Diese drei Frauen wollen Daumenkinos groß rausbringen – und waren bei Leserinnen und Lesern besonders beliebt. (Foto: Talking Hands)

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