Autobauer setzen bei Feststoffbatterien auf amerikanische Start-ups

Noch sind Feststoffbatterien nicht im Einsatz oder serienreif. BMW und VW haben nun Millionenbeträge in Start-ups investiert, die daran forschen. Die deutsche Start-up-Szene ging dabei allerdings leer aus.
Die deutschen Autohersteller investieren weiter in neue Technologien: An einer aktuellen Finanzierungsrunde des Herstellers von Feststoffbatterien für Elektrofahrzeuge Solid Power beteiligt sich neben Ford und Volta Energy Technologies auch die BMW Group. Insgesamt kamen 130 Millionen US-Dollar im Series-B-Funding des Start-ups zusammen.
Ford und BMW wollen die Feststoffbatterien des Unternehmens zukünftig für ihre Elektrofahrzeuge nutzen, und mit dem Geld die Produktion ermöglichen. Steht die, will auch BMW die Batterien in seine Autos einbauen.
Auch Volkswagen hat zuletzt in ein Start-up investiert, das an einem Durchbruch der neuen Speichertechnologie arbeitet. VW investierte knapp Anfang April knapp 100 Millionen US-Dollar in das kalifornische Start-up Quantumscape. Feststoffbatterien haben das Potenzial die bisher übliche Lithium-Ionen-Technologie abzulösen, da sie unter anderem langlebiger sind.

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