Not less but better schließt Pre-Seed-Runde ab

Das 2020 gegründete Start-up hat eine App entwickelt, die gegen Smartphone-Sucht helfen soll. Mit den finanziellen Mitteln möchte das Start-up ihr Produkt weiterentwickeln.

Das Healthtech Not less but better (Nlbb) hat 940.000 Euro in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde erhalten. Das Kapital kam vom Masawa Fonds und von diversen Business Angels. Darunter sind Blinkist-Mitgründer Sebastian Klein, der Tomorrow’s Education-Mitgründer Christian Rebernik, Mysugr- und 9am.health-Mitgründer Frank Westermann und Ina Schlie. Auch einige Angels aus dem Encourage Ventures Netzwerk beteiligten sich an der Runde, darunter Myriam Kirschner, Tamara Kaes und Elena Girlich.

Nlbb wurde 2020 von Selcuk Aciner, Christina Roitzheim und Marius Rackwitz gegründet. Sie haben eine App entwickelt, die problematische Smartphone-Nutzung erkennen und rechtzeitig intervenieren soll. Damit möchte das Start-up Nutzerinnen und Nutzern helfen, ihre Smartphone-Sucht zu überwinden. „Wir glauben, dass humane Technologie, die menschliche Probleme löst, die Zukunft ist, und sind dankbar für die Möglichkeit, zur Lösung einer der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit beizutragen: der Smartphone-Sucht“, sagt Nlbb-Mitgründerin Christina Roitzheim.

Die Betaversion der App ist seit März 2021 auf dem Markt, derzeit wird der neueste Prototyp in Deutschland, den USA und in Großbritannien getestet. Mit den finanziellen Mitteln aus der Finanzierungsrunde möchte Nlbb sein Produkt weiterentwickeln.